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WILKA 638Z Einsteckschloss für Rauch- und Brandschutztüren

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Preis inkl. MwSt (19%) €30.58
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WILKA 638Z Einsteckschloss für Rauch- und Brandschutztüren
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Produktbeschreibung
Marke: WILKA
Hersteller: WILKA Schließtechnik GmbH
Lieferzeit: ca. 8-9 Wochen

WILKA Rohrrahmenschloss 638Z

WILKA 638Z Einsteckschloss für Rauch- und Brandschutztüren für Verriegelung nach oben

Wilka Rohrrahmenschloss 638Z

- für Profilzylinder vorgerichtet

- Falle umlegbar

- Fallenhub 12 mm

- Nuss 9mm

- 1-tourig = 20 mm Riegelausschluss

- Flachstulp 24mm

Geprüft nach: DIN 4102-18, DIN EN 1634-1, EN 12 209

Einsteckschloss für Rauch- und Brandschutztüren, für Verriegelung nach oben und Profilzylinder vorgerichtet, 9 mm Nuss einteilig, mit Wechsel, Falle umlegbar, Fallenhub 12 mm, 1-tourig = 20 mm Riegelausschluss, Stulp Edelstahl rostfrei, Falle und Riegel vernickelt, Schlosskasten verzinkt, oben und unten geschlossen, durchgehende Schraublöcher.


Geprüft nach DIN 4102-18 und DIN EN 1634-1 und nach EN 12 209.

Hinweis


Nur in Verbindung mit Schnappschlössern 4686/4687 und Treibriegelstange 9650 einzusetzen.
Dornmaße (mm) 30 35 40 45
Kastenbreiten (mm) 45 50 55 60

Türschloss Zertifikat WILKA

Hinweise für die Verwendung von Schlössern nach EN 12 209

Allgemein

Der Riegel des Schlosses muss jederzeit, auch bei Belastung auf der Tür, frei und ohne Reibung ins Sperrgegenstück einschließen können.

Das Schloss muss leichtgängig zu betätigen sein. Schwergängigkeit kann ein Zeichen eines Montagefehlers sein, der vor der Inbetriebnahme zu beheben ist.

Die Montage-, Bedienungs- und Wartungshinweise sind hier zu beachten.

Alle gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Verwendung des Schlosses an Feuer- und Rauchschutztüren behalten ihre volle Gültigkeit.

  • Schloss gemäß Montageanleitung in vorbereitete Schlosstasche bringen und verschrauben.
  • Sperrgegenstück (falls vorhanden) in Zarge befestigen. Der Riegel muss jederzeit frei und ohne Reibung im Sperrgegenstück (z.B. Schließblech) auf- genommen werden können. Die Kontur des Sperrgegenstücks muss gegebenenfalls auf die Tür- Situation angepasst werden.
  • Schließzylinder montieren (falls vorhanden), Zylinderbefestigungsschraube nicht anziehen.
  • Befestigungspunkte für den Beschlag auf der Tür- innen und Türaußenseite anzeichnen.
  • Schließzylinder (falls vorhanden) und Schloss aus der Schlosstasche entfernen. Nach Angaben des Beschlagherstellers Befestigungsbohrungen von den jeweils markierten Punkten bis in die Schlosstasche bohren.
  • Schloss und Schließzylinder (falls vorhanden) wieder gemäß Punkt 1. und 2. montieren.
  • Beschlag gemäß beigefügter Anleitung montieren. Zylinderbefestigungsschraube anziehen.
  • Funktionskontrolle des Schlosses
  • Das Türblatt darf im Schlossbereich nicht bei eingebautem Schloss durchgebohrt werden.
  • Der Drückerstift darf nicht mit Gewalt durch die Schlossnuss geschlagen werden.
  • Das Türblatt soll nicht am Drücker getragen werden.
  • Der Drücker darf nur im normalen Dreh sinn belastet werden. In Betätigungsrichtung darf auf den
  • Drücker maximal nur eine Kraft von 150 N aufgebracht werden.
  • Das Schloss darf nur mit zugehörigem Schlüssel (und nicht mit artfremden Gegenständen) geschlossen werden.
  • Schlossriegel und -falle dürfen nicht überstrichen/-lackiert werden.
  • Drücker und Schlüssel dürfen nicht gleichzeitig betätigt werden.
  • Zweiflügelige Türen dürfen nicht über den Standflügel aufgezwungen werden.
  • Der Schlossriegel darf bei offener Tür nicht vorgeschlossen sein.
  • Sobald Spuren von Gewaltanwendung sichtbar sind, muss das Schloss ersetzt werden.
  • Schlösser sind mindestens 1 x jährlich zu schmieren (nicht harzendes Öl).
  • Der Abstand zwischen Schlossstulp und Schließblech muss zwischen 2 und 7 mm betragen.
Auf den Merkzettel
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